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Grüne Oase, Ort des Lernens, der Geselligkeit und der Begegnung mit Mensch und Natur. All das ist der Garten der Begegnung. Herzlich willkommen!
Mit ca. 3.700 Quadratmetern Fläche ist der Garten der Begegnung gleichsam
Durch seine Vielfalt an Kräuter-, Obst- und Gemüseanbau, Blütenpracht und Obstwiesen entfaltet der Garten insbesondere vom Frühjahr bis zum Herbst eine große Anziehungskraft. Neben der individuellen Bewirtschaftung von Beeten ist der Garten ein offener Treffpunkt für Groß und Klein. Mit der Eröffnung des Gartenhauses im September 2011 sind die Nutzungsmöglichkeiten im Garten der Begegnung weiter gewachsen - und das auch in der kälteren Jahreszeit.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir möchten Sie informieren, dass unsere Trägerschaft für den Garten der Begegnung zum 31.12.2019 endet. Wir sagen allen Partnern im Quartier, den ehrenamtlichen Mitstreitern, den Akteuren, Umwelt- und Naturpädagogen, den Nutzern der Beete herzlichen Dank für sieben erfolgreiche Jahre der gemeinsamen Gestaltung und Entwicklung, der Zusammenarbeit und für tolle erlebnisreiche Stunden.
Wir wünschen dem neuen Träger viel Erfolg bei der Verstetigung der vielseitigen umweltpädagogischen Angebote, der kulturellen Veranstaltungsvielfalt und den Bürgern eine weitere individuelle Nutzung der Beete.
Zur weiteren Sicherung der optimalen und relativ witterungsunabhängigen Nutzung wurden 2019 die alten, verschlissenen Pavillons unter Nutzung von Mitteln des Aktionsfonds durch neue ersetzt. Ebenfalls wurden mittels der Anschaffung einer Wildkamera in diesem Jahr Voraussetzungen geschaffen, die sich im Garten bewegende Tierwelt in der Abenddämmerung bzw. zu nächtlichen Zeiten zu beobachten. Das ermöglichst naturinteressierten Schülern und Bürgern einen tieferen Eindruck in die Tierwelt im Kiez.
In der Gartenanlage standen Besuchern regelmäßige Angebote zur Verfügung. Wer also nicht nur einfach entspannen wollte, sondern mit bekannten und neuen Menschen etwas unternehmen mochte, nahm einfach an einer der zahlreichen Aktivitäten teil.
Das Projekt wurde durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Soziale Stadt gefördert.